Es gab in den frühen 2000er Jahren eine kurze Zeit, als wir Handys, Geldbörsen, Schlüssel und einen maßgeschneiderten digitalen Media-Player mit einer kleinen Auswahl unserer Musikbibliotheken gebracht haben. Gadgets wie iPods, Zunes, SanDisk Sansa sowie Iriver. Als Mobiltelefone erhielten also viel mehr Speicherung sowie Verarbeitungskraft, waren die beiden Gadgets eins, sowie Audiopräle, die als Sportzubehör nach Dunkelheit rutschten. Möglicherweise machte [Balderdragonslayer] einen eigenen Raspberry-PI-Powered Media Player.
Das Gadget wurde zusammen mit einem Himbeer-Pi-Zero, einer Adafruit-OLED-Motorhaube, einem Lipo-Ladegerät sowie einem erschwinglichen USB-DAC zusammengeschafft. Die Schnittstellensoftware-Anwendung ist in Python geschrieben, der alle typischen Spielersteuerungen mit dem Richtungsstift sowie zwei Drucktasten auf der Motorhaube übernimmt. Dietpi ist ein Slimm-Down-Linux, das eine beeindruckend schnelle Bootzeit bietet, weshalb es für dieses Projekt ausgewählt wurde. Die Situation war eine leichte Arbeitssituation mit einigen Löchern, die in den Deal mit dem Bildschirm sowie mit Knöpfen eingedrückt wurden.
Es ist ein fantastischer bisschen Job, der für Spaziergänge im Park fantastisch erscheint. Dies ist nicht der allererste PI-Powered Media Player, den wir zuvor gesehen haben. Wir hoffen jedoch, dass wir in der Zukunft viel mehr sehen.