sind keine LEDs erforderlich. Alles, was in Betracht gezogen wird, ist es ziemlich einfach, eine LED zu erhalten, eine LED ist ein Streifen, um sequentiell aufzutreten, und hüten Sie es hin und her. Um diese einfache Animation in einen echten Larson-Scanner zu verwandeln, ist mit glatten Übergängen und kontrolliertem Fade-out eine andere Sache. Und das Vergessen der LEDs insgesamt und einen servobetätigten Larson-Scanner ist – Nun, lass es einfach eine interessante Lektion in der Hardware-Abstraktion anrufen.
Der Larson Scanner, benannte nach dem berühmten TV-Produzenten Glen A. Larson für seine Vorliebe, um ihn in Shows wie Battlestar Galactica und Ritterreiter integrieren, ist dank des verblassenden Schwanzes, der dem Blei-Pixel folgt, in Hardware in Hardware ausführt über das Display. [Eric Gunnerson] entschied sich dafür, dass diese und andere Animationseffekte einfacher, um mit Fade zu erreichen, ein benutzerdefiniertes Framework für LED-Animationen, die auf einem ESP32 ausgeführt werden.
LED-Animationen sind in Ordnung, aber was ist mit Servos? könnte verblassen, um sie zu unterstützen, um sie zu unterstützen? Dies ist dank der Fade-Architektur und [Eric]’s bestehender Unterstützung für nicht adressierbare LEDs durch PWM-Signale ein ziemlich einfacher Mod. Und es war sogar möglich, viel mehr als die 16 PWM-Kanäle auf einem ESP32BY zu unterstützen, indem Sie eine UDP-Verbindung hinzufügen, die mehrere ESP32s unter der Steuerung eines zentralen Mikrocontrollers legt.
Das untenstehende Video zeigt [Eric] ‘s Demo der Servounterstützung mit einem achtkanaligen elektromechanischen Larson-Scanner. Jedes “Pixel” ist ein lackierter Ping-Pong-Ball, der auf einem Hobbyservo hin und her schwingt, und das Ganze klingt so einfach so schrecklich, wie Sie es erwarten. Wenn Sie genau richtig schielen, sieht der Effekt ziemlich überzeugend aus, aber das ist kaum der Punkt. Die eigentliche Geschichte hier ist [Eric] sorgfältige Architektur, die die Mods einfacher machte, als von Grund auf zu beginnen.